Der Blick auf die Medien
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aktualisiert am:
03. Oktober 2004
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Medienspiegel - Philosophie

Medienspiegel widmet sich den Medien. Interessante Fernsehsendungen gehören hierzu, ebenso wie Schlagzeilen aus der Informationswelt. Für tiefere Einblicke in die Materie sorgen Hintergrundberichte und Kommentare. Außerdem informiert Medienspiegel über Lesenswertes und verwandte Artikel im Netz. Zu Medien gehört auch die Finanzierung - die Werbung soll ebenfalls einen Platz im Medienspiegel erhalten.

Hier wird die Welt der Medien also widergespiegelt. Gleichzeitig darf Medienspiegel den Publikationen auch den Spiegel vor Augen halten.

Lesen

Roger Willemsen: "Gute Tage. Begegnungen mit Menschen und Orten" Roger Willemsen: „Gute Tage. Begegnungen mit Menschen und Orten“

Sich als Journalist vor Madonna nicht blamieren, dem Dalai Lama ein freundschaftliches Gespräch über die Liebe entlocken, eine väterliche Beziehung zu einem Orang-Utan-Baby im Dschungel Borneos aufbauen, das alles versteht Roger Willemsen offensichtlich als „Gute Tage“. In seinem gleichnamigen Buch gewährt er dem Leser Einblicke in rund zwei Dutzend „Begegnungen mit Menschen und Orten“.


Ulrich Wickert: "Finstere Gedankenwelten"

Ulrich Wickert hat ein Faible für Krimis. Bis er selbst zur Feder griff, bedurfte es nicht nur der Inspiration durch Raymond Chandler. Im ARTE Magazin erzählt er vom Reiz der Krimi-Stories.
Ulrich Wickert - Foto: Uwe Ernst

Schlagzeilen

Filmarbeiten im Kosovo: Nicht ohne Gefahr und vor dem Hintergrund von Einschusslöchern.
Foto: Bundeswehr / Niels Bach
Kampf um Pressefreiheit
Journalismus 2003: Riskante Tage für Berichterstatter

42 Journalisten starben im vergangenen Jahr bei der Ausübung ihres Berufes. Das sind 17 Tote mehr als 2002. Allein 14 Reporter und Kameraleute kamen im Irak-Krieg ums Leben. Gefährliche Pflaster für Korrespondenten bleiben Russland, die Philippinen und Kuba. Europa gilt als vorbildlicher Unterstützer der Pressefreiheit – weit vor den USA.


Neues Design bei 3sat - Programm "zeigt Gesicht"
Ab dem 1. Juni präsentiert sich 3sat mit einem neuen Design. Der Schwerpunkt der neuen Elemente liegt beim Logo. Es erscheint in einem "frischen Rot" und "in neuer Form", so 3sat.

Deutsche Journalisten an der Front
Der Aufwand der deutschen TV-Medien im Irak-Krieg war enorm: Live-Kameras in Bagdad, Korrespondenten, die direkt aus der Schlacht berichteten oder erstmalig US-Truppen beim Vormarsch begleiteten – jeder Sender buhlte um die Gunst der Zuschauer.

Journalisten-Alltag während des Krieges - Einblicke beim Medientreffpunkt
Einblicke in die Kriegsberichterstattung – nicht alltäglich, auch wenn die Auseinandersetzung mit den Berichten mindestens so wichtig wie die Kriegsinformationen selbst geworden ist. Aus einiger Distanz – zeitlich und räumlich - haben Journalisten von ihrer Arbeit während des Irak-Krieges berichtet.

Hintergrund

Mehr als nur Blutvergießen - Interview
Im Oktober wurden zum zehnten Mal die Preisträger des international ausgeschriebenen „Prix Bayeux Calvados des Correspondants de Guerre“ für Kriegsberichterstattung ausgezeichnet. Der Vorsitzende der Jury 2003, Philippe Labro, spricht über die Kriegsreportagen, die Preisträger und bewegende Bilder.

Verleger dürfen und sollen sich Objekte leisten, die kein Geld bringen - Interview
Autor und Journalist Wolf Schneider im Gespräch über Verleger, deren Macht und die Zukunft der Medien im Murdoch-Zeitalter.

1. Juni 1974 - Die ARD strahlt erstmals die Autofahrer-Rundfunk-Information aus
Durch die Autofahrer-Rundfunk-Information (ARI) werden Verkehrsmeldungen automatisch für Autofahrer gekennzeichnet. Der ARI-Ton selbst ist für den Nutzer nicht hörbar und wird mit dem Programmsignal ausgestrahlt.

Meinung

Der Faszination und den Schrecken des Krieges auf der Spur - Dokumentarfilm "Reporter vermisst" von Johann Feindt
Gilles Caron war Kriegsfotograf. Seine Bilder bewegten die Welt. 1970 dokumentierte der damals 30-jährige Franzose den Indochina-Krieg in Kambodscha. Am 5. April 1970 melden die Agenturen „Gilles Caron in Kambodscha verschwunden.“

Hauptsache die Bluse sitzt - Antonia Rados' Reportage "Mein Bagdad"
Antonia Rados und ihr Bagdad. 100 Tage nach dem Krieg hat sie den Zuschauern in Deutschland "ihr unruhiges Bagdad" gezeigt. Für die Mitte Juli ausgestrahlte Reportage war Antonia Rados, liebevoll die "Reporterin mit dem Löwenherz" genannt, nach Bagdad zurückgekehrt.